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Von A-Z

Berufliche
Orientierung

In einer Welt, die eine nahezu unendliche Zahl an beruflichen Möglichkeiten bietet, ist es wichtig, nicht die Orientierung zu verlieren.

Das im G9 neu eingeführte Fach „Berufliche Orientierung“ hat das Ziel, den SuS Hilfestellung und damit einen Kompass an die Hand zu geben, um sich nicht im Dickicht der Möglichkeiten zu verlieren.

 

  • Wer bin ich?

  • Wo will ich beruflich hin?

  • Welche Berufsfelder gibt es?

  • Wie bewerbe ich mich?

  • Welchen Herausforderungen muss ich mich zukünftig in Ausbildung, Studium und Beruf stellen?

All diese Fragestellungen sind Denkanstöße in Bezug auf die berufliche Orientierung. Ergänzt durch konkrete Hilfestellungen, beispielsweise beim Erstellen eines Bewerbungsschreibens oder bei der Durchführung eines Vorstellungsgesprächs, beschäftigen sich die Schüler*innen mit zahlreichen Mosaiksteinen auf ihrem Weg zu Ausbildung, Studium und Beruf. Vorträge von Referenten außerhalb der Schule sowie Unterrichtsgänge und Betriebserkundungen öffnen den Blick auf die Berufswelt.

Links zum Thema

Arbeitsagentur


Lehrplan

Berufliche Orientierung
am WEG

In der 9. Jahrgangsstufe gehen wir das „Projekt Zukunft“ an. Dabei befassen wir uns in sieben Doppelstunden über das Schuljahr verteilt mit grundsätzlichen Fragen zum Themenkomplex der Berufswahl.

Das einwöchige Praktikum am Ende des Schuljahres bei einer selbst gewählten Einrichtung gibt den Schüler*innen die Möglichkeit Praxiserfahrungen im für sie noch neuen Berufsalltag zu sammeln und mittels anschließender Reflexion hilfreiche Erkenntnisse bezüglich der eigenen Berufsentscheidung zu gewinnen.

Vorträge der Bundesagentur für Arbeit aus Nürnberg zu Themen wie „Mögliche Ausbildungswege mit der Mittleren Reife“, „Wege nach dem Abitur“ oder „Wesentliche Unterschiede zwischen Universität und HAW“ bereichern ab der 10. Jahrgangsstufe den Schulalltag. Hinzu kommt noch das Angebot von Sprechstunden durch die Bundesagentur

 direkt am WEG, so dass unsere Schule hier fachkundig und tatkräftig unterstützt wird. Regelmäßige Bestandteile des Oberstufen-Unterrichts sind der Besuch der Erlanger Uni-Informationstage sowie der "vocatium" ebenso, wie auch die Teilnahme an der alle 2 Jahre schulintern durchgeführten Berufsbörse und dem Besuch der Berufsmesse in Nürnberg. Ergänzt werden diese Programmpunkte durch selbstständige Recherchen zu Berufsausbildung und Studienverlauf, oder Möglichkeiten der Freiwilligendienste mit anschließender Präsentation in der Gruppe.

Das Ziel bleibt stets, die Schüler*innen bei ihrer Berufswahl tatkräftig zu unterstützen.

Vorstellungsgespräch
Berufliche Orientierung
Biologie

Biologie

Klimawandel, Insektensterben und Umweltschutz sind hochaktuelle Themen von gesellschaftlicher Relevanz, bei denen eine solide Grundbildung in Biologie notwendig ist. Auch in den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und Gentechnik spielen die biologischen Erkenntnisse eine zentrale Rolle. Auch am WEG mit seinem rein musischen Schulprofil wird großen Wert auf naturwissenschaftliche Bildung gelegt, denn bezüglich des Faches Biologie unterscheidet sich die Biologie am WEG nicht von der Stundentafel eines naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasiums. Die Schüler lernen Themenbereiche der Biologie bereits im Fach Natur- und Technik in der Unterstufe (5. und 6. Jahrgangsstufe) kennen. Informationen zum Fach Natur und Technik am WEG befinden sich hier.  Ab der 8. Jahrgangsstufe ist Biologie ein zweistündiges Fach bis zur 10. Jahrgangsstufe. In der Qualifikationsphase können die Schüler aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeld Biologie wählen. In der Oberstufe taucht das Fach dann dreistündig im Stundenplan auf. Die Ausbildung im Fach Biologie am WEG bietet sämtliche Grundlagen für ein Studium mit biologischer Fachrichtung.

Ziele des Biologieunterrichts

Mit Hilfe des Biologieunterrichts sollen die Schüler durch kumulatives Lernen die Vielfalt des Lebendigen verinnerlichen, ihr logisches Denken trainieren und auch durch echte Naturbegegnungen die Achtung vor der Natur als Wert entwickeln. Wie im Chemieunterricht spielt der Bereich der Erkenntnisgewinnung eine große Rolle, wobei Experimente herangezogen werden. Biologisches Wissen und andere Kompetenzen in diesem Fachgebiet helfen den Schülern Themen von gesellschaftlicher Relevanz wie zum Beispiel nachhaltige Rohstoffnutzung auch kritisch zu bewerten. Gerade ein musisches Gymnasium profitiert auch vom Fach Biologie als Wissensquelle für den künstlerischen Bereich. Denn beispielsweise die Biologie der Sinnesorgane liefert Verständnisgrundlagen für die Physiologie der Wahrnehmung von einfachen Tönen bis hin zur Musik.

Kleine Kunstwerke aus der Natur:
Die Früchtesammlungen der
Klasse 6a von Fr. Gerundt (2021/22)

Chemie

Chemie

Das WEG mit seinem rein musischen Schulprofil unterscheidet sich bezüglich des Faches Chemie von der Stundentafel eines naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasiums. Die Schüler lernen das Fach Chemie –abgesehen von einigen chemischen Themenbereichen im Fach Natur- und Technik in der Unterstufe – statt in der 8. in der 9. Jahrgangsstufe kennen. Chemie ist ein zweistündiges Fach bis zur 10. Jahrgangsstufe. In der Qualifikationsphase können die Schüler aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeld Chemie wählen. In der Oberstufe taucht das Fach dann dreistündig im Stundenplan auf. Eine Schülerübung (Profilbereich) ist laut Lehrplan nicht vorgesehen. Am WEG wird dennoch versucht, die Schüler auch praktisch arbeiten zu lassen, soweit die Sicherheitsvorschriften dies zulassen. Vor allem in den Oberstufenkursen ist dies aufgrund der kleineren Schülerzahlen gut realisierbar. Die Gestaltung der Oberstufe Chemie unterscheidet sich nicht von der an einem naturwissenschaftlichen Gymnasium. Die Ausbildung im Fach Chemie am WEG bietet sämtliche Grundlagen für ein Studium mit chemischer Fachrichtung.

Ziele des Chemieunterrichts

Ohne die chemische Industrie wäre die immer weiter wachsende Menschheit aufgeschmissen – keine Bekleidung, keine ausreichende medizinische Versorgung, keine Hygieneartikel, kaum genügend Werkstoffe und nicht zuletzt – viel zu wenig Nahrung. Allein die chemische Düngemittelproduktion garantiert, dass Lebensmittel in so großen Mengen hergestellt werden können. Abgesehen von diesen alltäglichen Bedarfsbereichen des Menschen, in denen die Chemie eine zentrale Rolle spielt, würden wir selbst auch nicht ohne Chemie funktionieren. Ständig laufen in uns biologisch-chemische Prozesse ab, ohne die kein Leben möglich wäre. Anknüpfend an solch alltägliche und schülernahe Phänomene soll der Chemieunterricht am WEG beim Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen gegenüber der Chemie helfen. Ein chemisches Verständnis hilft sich in der Welt zurechtzufinden, selbstverantwortlich zu handeln und Geschehen auch wertend und kritisch zu beurteilen. 

Wissenschaft
Deutsch

Deutsch

Als eines der Leitfächer gymnasialer Bildung begleitet das Fach Deutsch unsere Schülerinnen und Schüler von der 5. Klasse bis zum Abitur. Zentrales Anliegen des Deutschunterrichts ist es dabei, die Schüler in der Erweiterung ihrer Sprachkompetenz zu unterstützen und zu fördern. Die Erprobung verschiedener Schreibformen und das Erforschen sprachlicher Strukturen nehmen deshalb in allen Jahrgangsstufen breiten Raum ein. Die Zuständigkeit des Faches reicht jedoch weit über die funktionale Vermittlung von Sprache hinaus – im Zentrum des Deutschunterrichts steht immer auch das Ziel, die Persönlichkeitsbildung der Schüler anzuregen. Im Medium der Literatur und bei der Beschäftigung mit Sachtexten setzen sich unsere Schüler mit grundsätzlichen Fragen der menschlichen Existenz, aber auch mit aktuellen Problemen auseinander, erweitern so ihren Horizont und werden zur Teilnahme an gesellschaftlichen Diskursen befähigt. Der Umgang mit Literatur fördert und fordert zudem Phantasie, Imaginationsfähigkeit und Empathie. Eine zentrale Rolle spielt auch der Umgang mit Medien – dabei sollen die Schüler einerseits das Potential der neuen Medien nutzen können, andererseits auch für mögliche Gefahren sensibilisiert werden.

Deutsch am WEG

Die Bedingungen für den Deutschunterricht sind am WEG besonders günstig, da das Fach am musischen Gymnasium als „Leitfach“ eine zentrale Stellung einnimmt. Dies spiegelt sich unter anderem in dem Programm zur Leseförderung oder in speziellen Abiturvorbereitungskursen wider. Zudem spielt Kreativität im Deutschunterricht am musischen Gymnasium grundsätzlich eine große Rolle, wovon jedes Jahr viele künstlerische Projekte und Aktionen (wie  z.B. Poetry-Slams, Ausstellungen oder Wettbewerbe) zeugen. Einen besonderen Schwerpunkt im Bereich Literatur setzt das WEG mit dem im zweijährigen Turnus stattfindenden Literaturfest, das jedes Mal für alle Beteiligten ein großartiges Erlebnis ist. Ein ganzer Schulvormittag steht dabei vollständig im Zeichen der Literatur und die Schüler kommen bei unzähligen Lesungen und Workshops direkt in Kontakt mit Schriftstellern und Literaturschaffenden.

Englisch

Englisch

Bedeutung des Englischunterrichts

„Englisch wird von über einer Milliarde Menschen verwendet und spielt als weltweit führende Verkehrssprache (linguafranca) im Rahmen internationaler Zusammenarbeit und globalen Wettbewerbs eine herausragende Rolle als Mittel der Verständigung. Englisch ist jedoch nicht nur internationales Kommunikationsmedium, sondern auch eine Kultursprache. Die englische Sprache durchdringt unsere Alltagswelt und beeinflusst die Haltungen und Einstellungen der Schüler. Die Rolle des Englischen als Welt- und Verkehrssprache sowie die damit verbundenen sprachlichen und kulturellen Einflüsse bewusst und der Reflexion zugänglich zu machen, ist eine wichtige Aufgabe des Englischunterrichts am Gymnasium.“

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Englisch am WEG

Von Anfang an wird der kommunikative Aspekt sehr stark betont, deshalb findet der Unterricht auch bereits in den ersten Lernjahren soweit möglich grundsätzlich in englischer Sprache statt. Darüber hinaus werden am WEG bereits ab dem zweiten Lernjahr mündliche Schulaufgaben in allen Jahrgangsstufen abgehalten, sowohl in den Klassen, die mit Englisch beginnen (= E1) als auch in den Klassen, die erst in der sechsten Klasse mit Englisch anfangen (= E2). Hierfür hat sich in unserer Fachschaft ein Konzept bewährt: Bereits die erste mündliche Schulaufgabe folgt einem Schema, das in den Grundzügen bis zum Abitur beibehalten wird. Natürlich werden mit zunehmender Progression der Schüler die Prüfungsaufgaben umfangreicher und die Themenstellungen entsprechend komplexer, aber durch das feste Schema gewinnen die Schüler schnell an Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit der Fremdsprache, auch in Prüfungssituationen.

Durch unsere Austauschpartnerschaft mit dem Regenbogen-Gymnasium in Litauen, bei dem sich sowohl Schüler als auch Lehrer auf Englisch verständigen und das Englische so als wirkliche Lingua Franca kennenlernen, haben die Schüler des WEG auch die Gelegenheit, Englisch als Alltagssprache im persönlichen Kontakt mit Gleichaltrigen zu erfahren und darüber hinaus authentische Einblicke in eine andere Kultur zu erhalten. Außerdem haben wir eine englischsprachige Theatergruppe, eine englische Abteilung der Lesebibliothek und laden immer wieder englische Theatergruppen zu Gastspielen an unserer Schule ein.

Das an unserer Schule vom ersten Lernjahr bis zur 10. Klasse eingesetzte Lehrwerk Green Line Bayern (Klett Verlag) bietet eine Vielzahl an Texten, Hör- und Sehtexten, Bildern und Übungen an, die von den Lehrkräften durch authentische Materialien ergänzt werden und mit deren Hilfe wir den Englischunterricht lebensnah, aktuell und motivierend gestalten.

Geographie

Geographie

Im Fach Geographie lernen die Schüler, Räume differenziert wahrzunehmen und sich in ihnen zu orientieren. Sie lernen dabei den Planeten Erde als einzigartige, sensible und endliche Lebensgrundlage des Menschen kennen, die es durch verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen zu erhalten gilt. Im Rahmen einer kompetenzorientierten Schulgeographie eignen sich die Schüler zahlreiche naturgeographische und kulturgeogeographische Fertigkeiten und Methoden an. Die Inhalte der Allgemeinen Geographie werden zunehmend mit Themenkomplexen aus anderen Geowissenschaften, wie zum Beispiel der Geologie, Biogeographie, Meteorologie, Ozeanographie, Bevölkerungsgeographie oder der Stadtplanung verknüpft. Durch den Vergleich des Heimatraumes mit anderen Teilen der Welt, der über die Jahrgangsstufen hinweg kontinuierlich erfolgt, werden die Schüler zudem zur Reflexion ihrer eigenen Lebenswelt und Lebensweise angeregt. Die Begegnung mit europäischen und außereuropäischen Ländern und Regionen ermöglicht ihnen einen Einblick in die kulturelle Vielfalt auf der Erde. Sie erwerben Verständnis für andere Völker mit ihren spezifischen Lebens- und Wirtschaftsweisen und finden so zu einem weltoffenen Verhalten sowie die Einsicht in die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit.

Geographie wird am Gymnasium (G9) in den Jahrgangsstufen 5, 7, 10, 11, 12 und 13 unterrichtet, am Gymnasium (G8) in den Jahrgangsstufen 5, 7, 8, 10, 11, 12.

Geographie am WEG

Die Fachschaft Geographie veranschaulicht viele Themen mit geographischen Exkursionen, Unterrichtsgängen und Workshops: 

Exkursion zum Bauernhof, Geocaching mit GPS-Geräten, Orientierung im Gelände, Botanischer Garten, Eine-Welt-Laden, Schulmesse Global Learning, Workshops zum fairen Handel, Gestaltung fairer Turnbeutel…

Zudem finden regelmäßig Vorträge durch außerschulische Experten für die ganze Schulgemeinschaft statt. In den letzten Jahren waren dies beispielsweise „REDUCE – über den Umgang mit den Ressourcen unserer Erde“ und ein Diavortrag über die Yanomami, eines der letzten noch ursprünglich lebenden Naturvölker dieser Erde.

Auch in der Oberstufe ist das Fach bei den Schülern sehr beliebt. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass W- und P-Seminare mit dem Leitfach Geographie sehr gerne gewählt werden. Letztere haben auch mit dazu beigetragen, dass das WEG eine Fair-Trade-Schule wurde und den Umweltpreis der Stadt Schwabach 2019 erhielt.

Lehrplan G8 für Jgst. 9 bis 12

Lehrplan G9

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Vortrag über die Yanomami im Februar 2020

Fotos: mit freundlicher Genehmigung durch Christina Haverkamp (Yanomami-Hilfe e. V.)

Geschichte

Geschichte

Lehrplan und Unterricht

Der Geschichtsunterricht beginnt in der sechsten Klasse mit den Grundlagen des Faches wie zum Beispiel „Zeit“ und „Quellen“ und wird von da an chronologisch fortgeführt. Der Lehrplan sieht aber auch thematische Längs- und Querschnitte vor, was vor allem in der Oberstufe in den Fokus gerückt wird. Fester Bestandteil des Unterrichts ist auch historisches Grundwissen, im neuen Lehrplan „Grundlegende Daten und Begriffe“ genannt, das bis zur Oberstufe Bestandteil von Leistungserhebungen ist.

Links zu den Lehrplänen

6. Klasse, Lehrplan PLUS

7. Klasse, Lehrplan PLUS

8. Klasse, Lehrplan PLUS

9. Klasse, Lehrplan

10. Klasse, Lehrpan

Q11/12, Lehrplan

Exkursionen und Projekte

Fest verankert sich abhängig vom historischen Thema außerschulische Lernorte und Projekte. So besuchen beispielsweise die Sechstklässler das ehemalige Römerlage mit Therme in Weißenburg und erfahren in Projektarbeit das Leben in der Steinzeit. In der 9. Klasse findet für die gesamte Jahrgangsstufe eine Führung in der KZ- Gedenkstätte Flossenbürg bzw. Dachau statt.
In der 10. Klasse wird das vom Lehrplan geforderte und im G- und Sk- Unterricht in dieser Jahrgangsstufe verortete fächerübergreifende Schüler-Projekt erarbeitet. Die 11. Jahrgangsstufe besucht entsprechend dem Unterrichtsinhalt der DDR-Geschichte die Gedenkstätte in Mödlareuth, wo die deutsch-deutsche Grenze noch erfahrbar ist.

Leistungsnachweise und Abitur

Das Fach Geschichte wird am  musischen Gymnasium mit Ausnahme der 10. Klasse zweistündig unterrichtet. Pro Halbjahr werden in der Unter- und Mittelstufe ein bis zwei Stegreifaufgaben geschrieben. In der Oberstufe wird eine kombinierte Klausur mit dem Fach Sozialkunde gestellt.

Das Abitur kann sowohl als reines Geschichtsabitur schriftlich oder mündlich gewählt werden oder in thematischer Kombination mit dem Fach Sozialkunde.

Geschichte und Sozialkunde

Ab der 10. Klasse ist Geschichte eng an das Fach Sozialkunde gekoppelt. In der 10. Jahrgangsstufe werden Geschichte und Sozialkunde gleichermaßen einstündig, in der Oberstufe wird Geschichte dann wieder zweistündig unterrichtet. Das hier deutlich werdende 2:1-Verhältnis spiegelt sich auch in der Kombinationsnote aus beiden Fächern sowie der Klausurbepunktung wider.