Die Geschichte unserer Schule
1843
„Gründungsurkunde“ des Schullehrerseminars
1843
1844 - 1909
25.04.
Anfrage der Kgl. Mittelfränkischen Regierung beim Stadtmagistrat von Schwabach zur Einrichtung eines Schullehrerseminars
bis 08.11.
Umbau des ehemaligen Zucht- und Arbeitshauses an der Wittelsbacher Straße zu einem Lehrerseminar
15.11.
festliche Eröffnung des Lehrerseminars;
Erster Kurs mit 40 Seminaristen aus dem Altdorfer Seminar, Aufnahme der Internatsausbildung
Quelle: Stadtarchiv Schwabach
1844
Eröffnung einer Seminarschule für die praktische Ausbildung der Seminaristen
1845
Errichtung einer Präparandenschule zur Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung ans Lehrerseminar
Angliederung einer Taubstummenschule (bis 1878)
1866
fortan auch Aufnahme von Externen als Seminaristen
1910 - 1934
1910
Vereinigung von Präparandenschule und Seminar zur fünf-, kurz später sechsklassigen Lehrerbildungs-anstalt (LBA), angegliedertes Schülerheim
1935 - 1945
Gefolgschaft 1 der Hitlerjugend Schwabach, ausschließlich bestehend aus Angehörigen des Lehrerseminars
(Quelle: Stadtarchiv Schwabach)
Aufhebung sämtlicher Lehrerbildungsanstalten durch die Nationalsozialisten
1935
Umwandlung der LBA Schwabach zur „Deutschen Aufbauschule“: Erwerben der Hochschulreife möglich
1945 - 1956
Kollegium der Oberschule in Kurzform, um 1950
1957 - 1965
Titelbild des Jahresberichts
1945
Beschlagnahmung des Gebäudes als Truppenunterkunft für die US-Truppen (bis Ende 46)
1946
Abwicklung der „Aufbauschule“ als Schulform, Zwischenzeitliche Wiederbelebung der alten LBA
1947
Errichtung einer Seminarübungsschule
1949
Errichtung einer „Oberschule in Kurzform“ mit deutschkundlich-musischem Schwerpunkt (7 Jahrgangsstufen)
1954
Umwandlung der „Höheren Schule in Kurzform“ in ein „Deutsches Gymnasium“, Einrichtung eines „Instituts für Lehrerbildung“
1956
Verlegung des Instituts an die Pädagogische Hochschule nach Nürnberg, vorläufiges Ende der Lehrerbildung in Schwabach (bis dahin in mehr als 100 Jahren Ausbildung von ca. 4000 Volksschullehrern)
1957
Erscheinen des ersten gedruckten Jahresberichts der Schule
1958
umfangreiche Umbauten und Modernisierungsmaßnahmen
1962
Einrichtung eines Pädagogischen Seminars zur Lehrerausbildung für Lehrer an Höheren Schulen, damit Wiederaufnahme der Tradition der Lehrerausbildung
1965
Umbenennung des „Deutschen Gymnasiums“ in Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium (Musisches Gymnasium)
1966 - 1976
1970
WEG als Modell- und Erprobungsschule für die neue Kollegstufe
1972
Einführung der Langform: Erweiterung von der siebenklassigen zur neunklassigen Form, Abitur somit nach 9 Jahrgangsstufen am WEG
1977
Schließung des Schülerheims aufgrund sinkender Schülerzahlen
1977
1978 - 2000
Umzug in das neu errichtete Schulgebäude in der Haydnstraße
2001 - 2012
1986
Erste Literaturtage am WEG
1990
erstes „Wolframsfest“ am WEG
1992
Beginn des Schüleraustauschs mit Litauen
Erstes Schulmusical: „Joseph“
ab 2001/2002
Möglichkeit, mit Englisch als erster Fremdsprache zu beginnen; Angebot, Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache zu erlernen
2003
allgemeine Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8)
2006
Errichtung und Bezug eines Neubaus
seit 2012
Einführung des Betreuungsangebots der Offenen Ganztagsschule (OGTS)
2013 - 2018
2019
2016
Wiederbelebung des „Tags der Offenen Tür“ am WEG
2017
bayernweite Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium (G9)
Eindrücke von den Jubiläums-Ritterspielen (Foto: A. Baumgärtel)
175 Jahre Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium
Feier des 175-jährigen Schuljubiläums mit einem Festakt, Ritterspielen für Schüler- und Lehrer, einem Festkonzert und Theateraufführungen
to be continued ;)